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Die Zahnarztpraxis Rezeption in Moers

Zahnheilkunde Heugel – Ihr Zahnarzt in Moers

Die Gesundheit Ihrer Zähne ist ein wertvolles Gut. Bei Zahnheilkunde Heugel setzen wir alles daran, Ihre Zahngesundheit zu erhalten. In unserer Praxis in Moers erwartet Sie modernste Zahnmedizin, die Ihnen den größtmöglichen persönlichen Nutzen bietet: Dieser reicht von der Schmerzfreiheit der Behandlung über dauerhaft zufriedenstellende Behandlungsergebnisse bis hin zum Wiedergewinn eines strahlend schönen Lächelns. Dr. Andrea Kothe-Heugel arbeitet mit einem starken Team zusammen, das danach strebt, Ihren Zahnarztbesuch so angenehm wie möglich zu gestalten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter besuchen regelmäßige Fortbildungen und sind mit modernsten Techniken und klassischen Methoden der Prophylaxe bestens vertraut.

 

Modernste Behandlungsmethoden und ein eigenes Zahnlabor im Haus

In der Praxis von Zahnheilkunde Heugel hat der Erhalt Ihrer natürlichen Zähne höchste Priorität. Aus diesem Anspruch resultiert unser Streben nach modernsten Behandlungsverfahren. Zu den Vorzügen Ihrer Behandlung bei Ihrem Zahnarzt in Moers gehören unter anderem:

- regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen und Prophylaxe anstelle einer an Reparaturen orientierten Behandlung

- Maßnahmen zur Schonung und zum Erhalt der natürlichen Zahnsubstanz anstelle von Zahnersatz

- das Streben nach Behandlungserfolgen, die Sie dauerhaft zufriedenstellen

- ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis, das Ihnen ein strahlend schönes Lächeln schenkt

- die Suche nach Lösungen für einen festsitzenden Zahnersatz, innovative Implantologie und Prothetik

- hervorragend verträgliche und sichere Füllungen, Spezialanfertigungen im hauseigenen Zahnlabor

- die Anwendung moderner Betäubungsverfahren mit dem Ziel einer schmerzfreien Behandlung

- Finanzierungsmöglichkeiten, die Ihnen die Wahl der für Sie besten Behandlung ermöglichen

 

Ihr Zahnarzt für Zahnheilkunde, bei der Sie im Mittelpunkt stehen

Das Leistungsspektrum unserer Zahnarztpraxis spiegelt die Idee einer ganzheitlichen Behandlung unserer Patienten wieder. Es reicht von der Zahnästhetik über die Prophylaxe, Parodontologie, Prothetik, Endodontie und Implantologie bis hin zur Chirurgie. Das breite Spektrum an Untersuchungs- und Behandlungsmethoden macht uns zu einer Praxis, in der sich Patientinnen und Patienten aller Generationen bestens aufgehoben wissen. Auch Patienten, die aufgrund früherer Erfahrungen Angst vor Zahnarztbesuchen entwickelt haben, gelingt in unserer Praxis ein Neustart, der sie auf einen Weg zur Zahngesundheit führt. Sie finden unsere Praxis an der Neustraße in der Innenstadt von Moers.

Vereinbaren Sie jetzt telefonisch einen Termin für eine hochqualifizierte zahnärztliche Untersuchung bei Zahnheilkunde Heugel unter 02841.90811-0.

 

Dentalnews

Tag der Zahngesundheit richtet sich an „verwundbare“ Gruppen

Wer schon mal einen gebrochenen Arm hatte weiß, wie schwierig der Alltag plötzlich wird. Was vorher leicht und schnell zu bewältigen war, wie etwa die tägliche Mundhygiene, wird plötzlich zur Herausforderung. Zum Glück heilt ein gebrochener Arm nach wenigen Wochen, doch wie bewältigen Menschen mit Handicap die täglichen Hürden? Am 25. September feiern wir bundesweit den Tag der Zahngesundheit, der in diesem Jahr unter dem Motto „Gesund beginnt im Mund – für alle!“ die Frage diskutiert, welche Herausforderungen es speziell für vulnerable Gruppen (Menschen mit Behinderungen oder psychischen Störungen) gibt. Denn wie sehr ein Mensch sich um die eigene Gesundheit kümmern kann, hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören ein fortgeschrittenes Alter, Pflegebedarf, eine psychische Erkrankung und manche Formen der körperlichen oder geistigen Behinderung, die die Selbstfürsorge erschweren können.

Gesunde Zähne wirken sich auf den gesamten Organismus aus

Der Aktionskreis zum Tag der Zahngesundheit weist darauf hin, dass die Mundgesundheit vieler Menschen mit Pflegebedarf oder einer Behinderung oft schlechter ist als die des Bevölkerungsdurchschnitts. Vor allem ihr Risiko für Karies-, Parodontal- und Mundschleimhauterkrankungen ist überdurchschnittlich hoch. Dies hat Auswirkungen auf viele weitere Bereiche des Lebens, insbesondere auf die Gesamtgesundheit, die eng mit einer guten Mundgesundheit zusammenhängt. Beim Zugang zu einem gesunden Lebensstil würden zudem auch Menschen in schwierigen sozialen Lebenslagen, etwa Geflüchtete, Obdachlose oder von Armut betroffene Menschen, Hindernissen begegnen.

Ziel des Aktionskreises ist es, die breite Öffentlichkeit dafür zu sensibilisieren. Am 25. September finden deshalb bundesweit zahlreiche Veranstaltungen zu Themen der Mundgesundheit statt.

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Wann ist der beste Zeitpunkt zum Zähneputzen?

Diese Frage ist komplexer, als es auf den ersten Blick aussieht. Früher galt es als gängige Überzeugung, dass die Zahngesundheit durch sofortiges Zähneputzen nach dem Essen erhalten wird. Dieser Grundsatz wurde über viele Jahre hinweg befolgt: „Nach dem Essen Zähneputzen nicht vergessen!" Jedoch haben aktuelle Forschungsergebnisse gezeigt, dass dieser Rat nicht immer zu optimalen Resultaten führt und sogar manchmal schädlich sein kann. Dies liegt daran, dass sich im Mundraum eine reiche Vielfalt von Bakterien tummelt. Der Hauptort für diese Organismen ist der Zahnbelag, auch als Biofilm bezeichnet. Einige dieser Bakterienarten tragen zur Zahngesundheit bei, während andere eher schädlich sind. Letztere können im schlimmsten Fall die Entstehung von Karies begünstigen, was sich später zu einer Parodontose entwickeln kann. Unter den häufig vorkommenden Bakterien befindet sich der Streptococcus mutans.

Zum Glück besitzt der Speichel eine neutralisierende Wirkung. Er ist basisch und neutralisiert somit die schädlichen Effekte der Kohlenhydrate. Allerdings dauert es zwischen 20 und 50 Minuten, bis dieser Prozess in Gang kommt. Das bedeutet konkret, es ist ratsam, nach dem Essen 30 - 45 Minuten zu warten, bevor man die Zähne putzt.

Bakterien sind auch in der Nacht äußerst aktiv

Wie sieht es morgens aus? Sollten die Zähne vor oder nach dem Frühstück geputzt werden? Es gibt gute Gründe dafür, die Zähne direkt nach dem Aufstehen, also vor dem Frühstück, zu putzen. Der Hauptgrund liegt in der langen Schlafenszeit und den Vorgängen, die währenddessen im Mund stattfinden. Während der Nacht sind die Bakterien im Mund äußerst aktiv und es bildet sich Plaque, ein bakterieller Zahnbelag, der den Zahnschmelz angreifen und Karies begünstigen kann. Die meisten kennen sicherlich den unangenehmen Geschmack im Mund am Morgen, begleitet von Mundgeruch – dies sind Nebenwirkungen des über Nacht entstandenen Zahnbelags. Solange dieser Belag noch frisch ist, lässt er sich jedoch problemlos durch Zähneputzen entfernen.

Das Zähneputzen erfüllt nicht nur die wichtige Funktion der Reinigung und Säuberung, sondern unterstützt auch die Erneuerung und Remineralisierung des Schutzfilms auf den Zähnen, der sie vor eindringenden Bakterien schützt. Dieser Effekt tritt unabhängig davon auf, ob man vor oder nach dem Frühstück putzt.

Eine Frage des Timings

Wer nach dem Aufstehen nicht direkt frühstückt oder morgens wenig Zeit hat, weil nach dem Frühstück alles schnell erledigt werden muss, sollte die Zähne direkt nach dem Aufstehen putzen. Dies ist umso wichtiger, wenn man bedenkt, dass es besser ist, nach dem Essen noch eine Weile mit dem Zähneputzen zu warten. Wer hat schon die Zeit und Ruhe, nach dem Frühstück noch 30 Minuten mit dem Zähneputzen zu warten? Die meisten integrieren das Zähneputzen als Teil ihrer morgendlichen Waschroutine, und wenn diese gut funktioniert spricht nichts dagegen, dies beizubehalten.

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Warum ist Ihre Krankengeschichte für eine Zahnbehandlung wichtig?

Vielleicht haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum wir in der Zahnarztpraxis bei der Anamnese so detaillierte Informationen wissen möchten. Dazu zählen eine Reihe von Fragen. Liegen bestimmte Erkrankungen vor? Gibt es aktuelle Beschwerden oder Allergien? Welche Medikamente nehmen Sie ein? Und vieles mehr. Manche Patienten sind skeptisch und zögern, den Anamnesebogen vollständig auszufüllen. Doch diese Informationen sind äußerst wichtig für uns. Es können Risiken entstehen, wenn der behandelnde Zahnarzt beispielsweise nicht darüber informiert wurde, dass ein Patient blutverdünnende Medikamente einnimmt. Nach einem größeren zahnärztlichen Eingriff könnten starke Nachblutungen auftreten, die vermieden worden wären, wenn der Patient über die Einnahme seiner Medikamente berichtet hätte.

Medikationsplan enthält wichtige Informationen

In einer Zeit, in der die Menschen durchschnittlich immer älter werden, mit mehreren Erkrankungen zu kämpfen haben und viele Medikamente einnehmen, steigt das Risiko von unerwünschten Neben- und Wechselwirkungen. Diese können zu einer gestörten Wundheilung führen, aber auch eine erhöhte Kariesanfälligkeit und ein erhöhtes Risiko für Parodontitis bedeuten. Der ausgefüllte Anamnesebogen gibt uns wichtige Informationen, um die geeignete Therapie einzuleiten und eine sichere Behandlung zu gewährleisten. Dazu können Sie uns gerne Ihren Medikationsplan, den in der Regel der Hausarzt aufstellt, zur Verfügung stellen. Dieser enthält alle verordneten Medikamente, auch die, die nicht verschreibungspflichtig sind.

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Dr. Andrea Kothe-Heugel
Zahnheilkunde

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